Was ist die Psychologie hinter dem Rufen von Betrunkenen?

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Was ist die Psychologie hinter dem Rufen von Betrunkenen?
Was ist die Psychologie hinter dem Rufen von Betrunkenen?

Was ist die Psychologie hinter dem Rufen von Betrunkenen?

Ein Verständnis der Psychologie, die hinter dem Rufen unter Alkoholeinfluss steht, kann Licht in dieses faszinierende Verhalten bringen. Wenn Sie unter Alkoholeinfluss stehen, werden die Hemmungen gesenkt, so dass Sie sich selbstbewusster und mutiger fühlen. Dies führt oft zu einer verstärkten Kommunikation über Telefonanrufe, SMS oder soziale Medien. Betrunkene Anrufe dienen verschiedenen Motiven, wie der Suche nach sozialer Befriedigung, Unterhaltung, emotionalen Geständnissen oder dem Ausdruck von Sexualität. Alkohol beeinträchtigt jedoch die kognitive Kontrolle und die Entscheidungsfindung, was zu einer verminderten Selbstkontrolle und potenziell schlechten Entscheidungen bei der Telefonkommunikation führt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Betrunkene Anrufe werden durch die Auswirkungen von Alkohol auf Hemmungen und Verhalten beeinflusst.
  • Alkohol reduziert die Selbstkontrolle und die Entscheidungsfähigkeit, was zu impulsiven Telefongesprächen führt.
  • Betrunkene Anrufe dienen Motiven wie sozialer Schmiere, Unterhaltung, emotionalem Bekenntnis und Sexualität.
  • Das Schreiben von SMS unter Alkoholeinfluss ist eine weit verbreitete Verhaltensweise, die von dem Wunsch nach Flucht oder Ausdrucksmöglichkeiten angetrieben wird, während man unter Einfluss steht.
  • Zu den Strategien, um betrunkenes Simsen zu vermeiden, gehören weniger zu trinken, die Hilfe eines Freundes in Anspruch zu nehmen, die Telefoneinstellungen oder Kontakte zu ändern oder das Telefon zu Hause zu lassen.

Die Auswirkungen von Alkohol auf Hemmungen und Verhalten

Wenn Sie unter Alkoholeinfluss stehen, haben Sie oft weniger Hemmungen und ein verändertes Verhalten, einschließlich einer verstärkten Kommunikation am Telefon. Die Auswirkung von Alkohol auf die Hemmungen kann auf seine Wirkung auf die Gehirnfunktion zurückgeführt werden. Alkohol wirkt als Depressivum, verlangsamt das zentrale Nervensystem und beeinträchtigt kognitive Prozesse wie Urteilsvermögen und Selbstkontrolle.

Alkohol senkt die Hemmschwelle, indem er Ängste und Selbstbewusstsein abbaut, so dass man sich selbstbewusster und mutiger fühlt. Dies kann zu einer größeren Bereitschaft führen, andere über Telefonanrufe, SMS oder soziale Medien zu erreichen. Der durch Alkohol hervorgerufene veränderte Gemütszustand kann auch dazu führen, dass Menschen offener und ausdrucksstärker werden und ihre Gedanken und Gefühle freier mitteilen.

Außerdem kann Alkoholkonsum die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen, was zu impulsiven und möglicherweise bedauerlichen Handlungen führt. Die durch Alkohol beeinträchtigte kognitive Kontrolle macht es für den Einzelnen schwieriger, die Konsequenzen seines Handelns zu bewerten und rationale Entscheidungen zu treffen. Dies kann zu einer erhöhten Risikobereitschaft führen, wie z.B. zu unangemessener oder exzessiver Kommunikation über das Telefon.

Insgesamt können die Auswirkungen von Alkohol auf die Hemmungen und das Verhalten zu einer verstärkten Kommunikation am Telefon führen, bei der die Personen unter Alkoholeinfluss offener, ausdrucksstärker und weniger zurückhaltend sind. Es ist wichtig, die Auswirkungen von Alkohol auf die Entscheidungsfindung zu erkennen und Vorsicht walten zu lassen, um mögliche negative Folgen zu vermeiden.

Beweggründe für betrunkene Anrufe

Anrufe unter Alkoholeinfluss haben mehrere Motive: Sie werden von dem Wunsch nach sozialen Kontakten, Unterhaltung, emotionaler Entspannung oder sexuellem Ausdruck angetrieben. Wenn Menschen unter Alkoholeinfluss stehen, haben sie oft weniger Hemmungen und ein größeres Selbstvertrauen, was sie dazu veranlasst, die Kommunikation über Telefonanrufe, SMS oder soziale Medien zu suchen. Ein Motiv für Trunkenheitsanrufe ist der Wunsch nach sozialer Erregung. Alkohol kann dazu führen, dass man sich entspannter und geselliger fühlt, was dazu führt, dass man sich an Freunde oder Angehörige wendet.

Ein weiteres Motiv ist die Unterhaltung. Alkohol kann das Gefühl von Spaß und Aufregung verstärken und zu spielerischem und impulsivem Verhalten verleiten, z. B. zu Scherzanrufen oder dem Hinterlassen von lustigen Sprachnachrichten. Darüber hinaus können Anrufe unter Alkoholeinfluss dazu dienen, Emotionen abzubauen. Alkohol senkt die Hemmschwelle und unterdrückt das Selbstbewusstsein, so dass der Einzelne seine Gefühle ausdrücken und seine Emotionen freier mitteilen kann.

Außerdem können betrunkene Anrufe durch Sexualität motiviert sein. Alkohol kann das Verlangen steigern und sexuelle Hemmungen abbauen, so dass Menschen eher zu flirtender oder anzüglicher Kommunikation bereit sind. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Alkohol zwar das Verlangen steigert, aber auch das Urteilsvermögen beeinträchtigen kann, was zu Reue oder schädlichen Konsequenzen führen kann.

Die Motive für betrunkene Anrufe können sein:

  • Sehnsucht nach sozialen Kontakten
  • Auf der Suche nach Unterhaltung
  • Emotionale Befreiung
  • Ausdruck von Sexualität

Das Verständnis der verschiedenen Motive für Trunkenheitsanrufe kann Aufschluss darüber geben, warum sich Menschen unter Alkoholeinfluss so verhalten. Es ist wichtig zu erkennen, dass das Telefonieren unter Alkoholeinfluss zwar von diesen Motiven angetrieben werden kann, dass es aber dennoch wichtig ist, Vorsicht walten zu lassen und die möglichen negativen Folgen zu bedenken. Wenn Sie feststellen, dass Sie immer wieder unter Alkoholeinfluss telefonieren oder Schwierigkeiten haben, Ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Suchtspezialisten aufsuchen.

Beeinträchtigte kognitive Kontrolle und Entscheidungsfindung

Alkohol beeinträchtigt die evaluative kognitive Kontrolle, verringert die Selbstkontrolle und führt zu einer beeinträchtigten Entscheidungsfähigkeit beim Telefonieren. Unter Alkoholeinfluss sinken die Hemmungen, man fühlt sich selbstbewusster und weniger zurückhaltend. Dies kann zu einer verstärkten Kommunikation über Telefonanrufe, Textnachrichten oder Interaktionen in sozialen Medien führen. Eine eingeschränkte kognitive Kontrolle unter Alkoholeinfluss kann jedoch negative Folgen haben.

Eine der wichtigsten Auswirkungen von Alkohol auf die kognitive Kontrolle ist die Dämpfung des "Alarmsignals" des Gehirns, das vor Fehlern warnt. Diese Beeinträchtigung kann zu einer verminderten Selbstkontrolle und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit führen, schlechte Entscheidungen zu treffen, einschließlich eines unangemessenen oder bedauerlichen Telefonverhaltens. Die enthemmende Wirkung des Alkohols kann dazu führen, dass man sich an Personen wendet, die man normalerweise nicht kontaktieren würde, oder dass man Dinge sagt, die man später bereut.

Darüber hinaus kann der Einfluss des Alkohols auf die Entscheidungsfähigkeit die Fähigkeit beeinträchtigen, die möglichen Konsequenzen des eigenen Handelns abzuschätzen. Dies kann zu riskantem oder impulsivem Verhalten führen, einschließlich der Weitergabe sensibler Informationen, dem unangemessenen Ausdruck von Emotionen oder einer Kommunikation, die als aggressiv oder beleidigend empfunden werden könnte.

Auswirkungen einer gestörten kognitiven Kontrolle:

  1. Verminderte Selbstbeherrschung
  2. Reduzierung der Hemmung
  3. Erhöhte Wahrscheinlichkeit einer schlechten Entscheidungsfindung
  4. Risikofreudiges Verhalten
  5. Impulsive Handlungen

Umgang mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit:

  • Denken Sie über Ihren Alkoholkonsum und dessen Auswirkungen auf Ihre Entscheidungsfindung nach.
  • Erkennen Sie, dass Alkohol die Hemmschwelle senkt und das Urteilsvermögen beeinträchtigen kann.
  • Suchen Sie die Unterstützung von Freunden oder Angehörigen, die Ihnen helfen, die Telefonkommunikation unter Alkoholeinfluss zu überwachen und zu steuern.
  • Überlegen Sie, ob Sie auf Ihrem Telefon Einstellungen vornehmen sollten, die die Kommunikationsmöglichkeiten zu Zeiten einschränken, in denen Sie wahrscheinlich alkoholisiert sind.
  • Suchen Sie nach alternativen Möglichkeiten, um Ihre Gefühle auszudrücken oder sich zu unterhalten, ohne dabei zu telefonieren, während Sie unter Einfluss stehen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Trinkgewohnheiten unter Kontrolle zu halten oder negative Folgen Ihres Alkoholkonsums zu spüren bekommen, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder einen Suchtspezialisten aufsuchen. Er kann Sie beraten und unterstützen, um alkoholbedingte Probleme anzugehen und Strategien für gesündere Kommunikationsgewohnheiten zu entwickeln.

Betrunkenes SMS-Schreiben als gängiges Verhalten

Das Schreiben von SMS unter Alkoholeinfluss ist ein weit verbreitetes Verhalten, das von dem Wunsch nach Flucht oder Ausdrucksmöglichkeiten angetrieben wird, aber es kann negative Folgen haben und ein Hinweis auf zugrunde liegende Probleme mit Alkoholkonsum sein. Unter Alkoholeinfluss fühlen sich Menschen freier und neigen dazu, ihre Gedanken und Gefühle über Textnachrichten mitzuteilen. Das Gefühl der Hemmung, das der Alkohol abbaut, kann dazu führen, dass die Menschen mutiger werden, sich auszudrücken, was zu einer Zunahme von betrunkenen SMS-Vorfällen führt. Ganz gleich, ob es darum geht, einem Ex-Partner die Hand zu reichen, Gefühle zu gestehen, die man vielleicht verborgen gehalten hat, oder einfach nur eine momentane Ablenkung von der Realität zu suchen - betrunkene SMS werden oft von dem Bedürfnis nach Entspannung und Verbindung angetrieben.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass SMS unter Alkoholeinfluss negative Auswirkungen haben können. Im Rausch verschickte Nachrichten können impulsiv, unsinnig oder sogar verletzend sein, da ein eingeschränktes Urteilsvermögen zu bedauerlichen Inhalten führen kann. Der Rückgriff auf Alkohol als Mittel zur Flucht oder zum Ausdruck von Emotionen kann auch ein Anzeichen für tiefere Probleme mit dem Alkoholkonsum sein, was darauf hindeutet, dass die zugrunde liegenden Probleme angegangen werden müssen. Es ist wichtig, sich der möglichen Konsequenzen und Auswirkungen von SMS unter Alkoholeinfluss bewusst zu sein, sowohl für das persönliche Wohlbefinden als auch für die Beziehungen zu den Empfängern dieser Nachrichten.

Um die negativen Auswirkungen des Schreibens unter Alkoholeinfluss zu vermeiden, gibt es praktische Strategien, die Sie anwenden können. Erstens kann ein maßvoller Alkoholkonsum dazu beitragen, Klarheit und Kontrolle über die eigenen Handlungen während des Trinkens zu behalten. Es kann auch von Vorteil sein, einen vertrauenswürdigen Freund über die Absicht zu informieren, das SMS-Schreiben unter Alkoholeinfluss einzuschränken und ihn um Hilfe zu bitten, das Telefon in berauschten Momenten fernzuhalten. Das Ändern der Telefoneinstellungen oder das Entfernen bestimmter Kontakte aus dem Adressbuch kann als zusätzliche Barriere gegen impulsive Nachrichten dienen. In extremen Fällen kann es auch eine wirksame Strategie sein, das Telefon zu Hause zu lassen oder alternative Kommunikationsformen zu nutzen, die unter Alkoholeinfluss weniger zugänglich sind. Letztendlich ist es wichtig, auf das eigene Verhalten zu achten und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die möglichen negativen Folgen von SMS unter Alkoholeinfluss zu verhindern.

Strategien zur Vermeidung von Texting unter Alkoholeinfluss

Es gibt mehrere wirksame Strategien, die Sie anwenden können, um die Fallstricke betrunkener SMS zu vermeiden. Sie reichen von maßvollem Alkoholkonsum bis hin zu technischen und sozialen Maßnahmen. Hier sind einige praktische Möglichkeiten, die Ihnen helfen, dem Drang zu widerstehen, diese bedauerliche nächtliche SMS zu versenden:

  1. Trinken Sie weniger: Einer der einfachsten Ansätze ist es, Ihren Alkoholkonsum zu mäßigen. Indem Sie die Menge, die Sie trinken, begrenzen, können Sie Ihre Handlungen und Entscheidungen besser kontrollieren, während Sie unter dem Einfluss von Alkohol stehen.
  2. Nehmen Sie die Hilfe eines Freundes in Anspruch: Ein vertrauenswürdiger Freund, der Ihr "designierter Telefonhüter" ist, kann Ihnen das Leben retten. Bitten Sie ihn, auf Ihr Telefon aufzupassen, oder richten Sie ein System ein, mit dem er Ihre SMS-Fähigkeiten während des Ausgehens vorübergehend deaktivieren kann.
  3. Ändern Sie die Telefoneinstellungen oder Kontakte: Ändern Sie die Einstellungen Ihres Telefons, um Hindernisse zu schaffen, die betrunkenes SMS-Schreiben verhindern. So können Sie beispielsweise eine zeitlich begrenzte Bildschirmsperre aktivieren oder bestimmte Kontakte aus Ihren Favoriten oder der Liste der häufig kontaktierten Personen entfernen.
  4. Lassen Sie Ihr Telefon zu Hause: Wenn Sie auf dem Weg zu einer durchzechten Nacht sind, ist es am sichersten, wenn Sie Ihr Telefon zu Hause lassen. Wenn Sie Ihr Telefon nicht in Reichweite haben, kommen Sie nicht in die Versuchung, Nachrichten zu verschicken, die Sie am nächsten Morgen bereuen könnten.

Wenn Sie diese Strategien anwenden, können Sie die Wahrscheinlichkeit, unter Alkoholeinfluss SMS zu schreiben, erheblich verringern. Denken Sie daran: Vorbeugung ist das A und O. Achten Sie auf Ihren Alkoholkonsum und die möglichen Folgen des Schreibens unter Alkoholeinfluss. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Trinkgewohnheiten oder den Drang, im Rausch zum Telefon zu greifen, zu kontrollieren, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder einen Suchtspezialisten aufsuchen, der Sie beraten und unterstützen kann.

Hilfe bei alkoholbedingten Problemen suchen

Wenn es für eine Person schwierig ist, ihre Trinkgewohnheiten zu kontrollieren, oder wenn sie Schwierigkeiten mit alkoholbedingten Verhaltensweisen wie dem Telefonieren unter Alkoholeinfluss hat, ist es wichtig, sich an einen Arzt oder einen Suchtspezialisten zu wenden. Diese Fachleute sind darin geschult, Menschen, die mit Alkoholproblemen oder ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, zu unterstützen, zu beraten und eine evidenzbasierte Behandlung anzubieten.

Warum Hilfe suchen?

1. Professionelle Beurteilung: Ein Arzt oder Suchtspezialist kann den Schweregrad des Alkoholproblems beurteilen und die geeignete Vorgehensweise festlegen. Sie können den Betroffenen helfen, die Auswirkungen ihres Alkoholkonsums auf ihre körperliche und geistige Gesundheit, ihre Beziehungen und ihr allgemeines Wohlbefinden besser zu verstehen.

2. Maßgeschneiderter Behandlungsplan: Wenn Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, erhalten Sie Zugang zu personalisierten Behandlungsplänen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Einzelnen eingehen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Beratung, Therapie, Selbsthilfegruppen, Medikamentenmanagement oder eine Kombination dieser Ansätze.

3. Unterstützungsnetzwerk: Ärzte und Suchtspezialisten können eine unterstützende Umgebung bieten, in der die Betroffenen offen über ihre Probleme, Ängste und Ziele sprechen können. Sie können Ratschläge, Bewältigungsstrategien und Ressourcen anbieten, die den Betroffenen helfen, ihre alkoholbedingten Probleme zu überwinden.

Denken Sie daran, dass das Aufsuchen von Hilfe ein mutiger Schritt in ein gesünderes und glücklicheres Leben ist. Es ist nie zu spät, sich Unterstützung zu holen und die Reise zur Genesung anzutreten.

Der Einfluss von Alkohol auf das Telefonverhalten

Alkohol hat einen deutlichen Einfluss auf das Telefonverhalten. Er verändert die Hemmungen und beeinflusst die Psychologie hinter Verhaltensweisen wie dem betrunkenen Wählen. Unter Alkoholeinfluss haben Menschen oft weniger Hemmungen und fühlen sich selbstbewusster und mutiger in ihrer Kommunikation. Dies kann zu einer Zunahme von Anrufen, SMS und Interaktionen auf sozialen Medienplattformen führen.

Das Rufen unter Alkoholeinfluss dient verschiedenen Motiven, darunter der Suche nach sozialer Befriedigung, der Suche nach Unterhaltung, der Koordinierung von Plänen, dem Ausdruck von Emotionen und dem Ausleben der Sexualität. Alkohol stumpft das "Alarmsignal" des Gehirns ab, das vor Fehlern warnt, und beeinträchtigt die kognitive Kontrolle, was zu verminderter Selbstkontrolle und schlechter Entscheidungsfindung führt. Diese Auswirkungen können zu impulsivem Verhalten beitragen, wie z.B. dem Versenden von betrunkenen SMS oder bedauerlichen Anrufen.

Wenn Sie dazu neigen, unter Alkoholeinfluss anzurufen oder SMS zu schreiben, gibt es Strategien, die Ihnen helfen, dieses Verhalten zu vermeiden. Wenn Sie weniger trinken, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Urteilsvermögen durch Alkohol beeinträchtigt wird. Wenn Sie einen Freund bitten, Ihr Telefon wegzuhalten, können Sie eine physische Barriere schaffen, die impulsive Handlungen verhindert. Das Ändern der Telefoneinstellungen oder das Löschen bestimmter Kontakte während des Trinkens kann einen zusätzlichen Schutz bieten. In extremen Fällen können Sie Ihr Telefon zu Hause lassen, wenn Sie ausgehen, um die Versuchung ganz auszuschalten. Denken Sie daran, dass Sie unbedingt einen Arzt oder Suchtspezialisten aufsuchen sollten, wenn Sie Probleme haben, Ihren Alkoholkonsum oder Ihr Verhalten im Rausch zu kontrollieren.

Die Rolle der sozialen Medien bei Trunkenheitsanrufen

Soziale Medienplattformen spielen eine wichtige Rolle beim betrunkenen Telefonieren, da Alkohol die Online-Kommunikation oft in ähnlicher Weise beeinflusst wie Offline-Interaktionen. Wenn Sie unter Alkoholeinfluss stehen, verlieren Sie möglicherweise Ihre Hemmungen, was zu einem verstärkten Engagement auf sozialen Medienplattformen führt. Dies kann zu impulsiven Handlungen führen, wie z.B. das Posten unangemessener oder emotional aufgeladener Nachrichten, das Kommentieren von Beiträgen anderer, ohne die Konsequenzen zu bedenken, oder die Kontaktaufnahme mit Personen aus der Vergangenheit.

Genauso wie Alkohol das Urteilsvermögen und die Entscheidungsfindung bei persönlichen Gesprächen beeinträchtigen kann, kann er auch bei der Online-Kommunikation zu schlechten Entscheidungen führen. Die verminderte Selbstbeherrschung und die beeinträchtigte kognitive Kontrolle, die durch Alkohol verursacht werden, können es dem Einzelnen erschweren, die Angemessenheit oder die Auswirkungen seiner Beiträge in den sozialen Medien richtig einzuschätzen. Sie erkennen möglicherweise nicht die möglichen negativen Folgen oder die Möglichkeit, dass ihre Nachrichten falsch interpretiert werden.

Die Fallstricke von betrunkenen Anrufen in den sozialen Medien:

  • 1. Unüberlegtes Posten: Berauschte Personen teilen möglicherweise persönliche oder intime Details in sozialen Medien, ohne die möglichen Konsequenzen ihres Handelns zu bedenken. Dies kann zu Peinlichkeiten, beschädigten Beziehungen oder sogar zu rechtlichen Problemen führen.
  • 2. Missverständnisse: Alkohol kann die Fähigkeit beeinträchtigen, Gedanken und Emotionen klar auszudrücken, was zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen von Beiträgen in sozialen Medien führen kann. Dies kann Beziehungen belasten und unnötige Konflikte verursachen.
  • 3. Schädigung des Rufs: Unangemessene oder beleidigende Beiträge unter Alkoholeinfluss können sich nachhaltig auf den Online-Ruf einer Person auswirken. Dies kann persönliche und berufliche Beziehungen und zukünftige Chancen beeinträchtigen.

Es ist wichtig, dass Sie auf Ihr Online-Verhalten achten, wenn Sie unter Alkoholeinfluss stehen. Wenn Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um innezuhalten und nachzudenken, bevor Sie etwas posten, können Sie mögliche Reue und negative Konsequenzen vermeiden. Wenn Sie mit alkoholbedingten Problemen zu kämpfen haben und Schwierigkeiten haben, Ihr Verhalten unter Alkoholeinfluss in den sozialen Medien zu kontrollieren, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Suchtspezialisten aufsuchen, um die zugrunde liegenden Probleme anzugehen und gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.

Fazit

Die Psychologie, die hinter Trunkenheitsanrufen steht, ist ein komplexes Zusammenspiel der Auswirkungen des Alkohols auf Hemmungen, Kommunikationsmotivation, beeinträchtigte kognitive Kontrolle und Entscheidungsfindung. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Sensibilisierung und des Eingreifens, wenn alkoholbedingte Verhaltensweisen problematisch werden oder zu negativen Folgen führen.

Wenn Sie unter Alkoholeinfluss stehen, haben Sie oft weniger Hemmungen und fühlen sich selbstbewusster und mutiger, was zu einer verstärkten Kommunikation über Telefonanrufe, SMS oder soziale Medien führt. Betrunkene Anrufe dienen verschiedenen Motiven, darunter dem Wunsch nach sozialer Unterhaltung, der Koordination, dem Geständnis von Gefühlen oder dem Ausdruck von Sexualität.

Alkohol beeinträchtigt die evaluative kognitive Kontrolle, reduziert die Selbstkontrolle und beeinträchtigt die Entscheidungsfähigkeit. Er stumpft das "Alarmsignal" des Gehirns ab, das vor Fehlern warnt, was zu einer verminderten Selbstkontrolle und potenziell schlechten Entscheidungen bei der Telefonkommunikation führt. Das Schreiben von SMS unter Alkoholeinfluss ist ein häufiges Verhalten, das auf Probleme mit dem Alkoholkonsum hinweisen kann und negative Folgen haben kann.

Zu den praktischen Strategien, um betrunkenes Simsen zu vermeiden, gehören weniger zu trinken, einen Freund zu bitten, das Telefon fernzuhalten, die Telefoneinstellungen oder Kontakte zu ändern oder sogar das Telefon zu Hause zu lassen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Trinkgewohnheiten zu kontrollieren, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Suchtspezialisten aufsuchen, um alkoholbedingte Probleme anzugehen und weitere negative Folgen zu verhindern.

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