Was sind die drei Arten von Hautproblemen?

Entdecken Sie 'Was sind die drei Arten von Hautproblemen? Entdecken Sie die Ursachen, Symptome und Behandlungen für diese häufigen dermatologischen Probleme.

Was sind die drei Arten von Hautproblemen?
Was sind die drei Arten von Hautproblemen?

Was sind die drei Arten von Hautproblemen?

Hautprobleme können sehr unterschiedlich sein, aber es gibt drei Arten, die besonders häufig vorkommen und vielen Menschen zu schaffen machen können. Zu diesen Arten von Hautproblemen gehören Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis sind drei häufige Arten von Hautproblemen.
  • Akne entsteht durch verstopfte Hautfollikel.
  • Alopecia areata führt zu Haarausfall in kleinen, runden Flecken.
  • Atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und andere Symptome verursacht.
  • Diese Hautprobleme können für den Einzelnen sehr belastend sein und erfordern möglicherweise professionelle Beratung und Behandlung.

Akne verstehen

Akne ist eines der am weitesten verbreiteten Hautprobleme, das Menschen jeden Alters betrifft und sowohl körperliche als auch emotionale Beschwerden verursachen kann. Sie ist gekennzeichnet durch das Auftreten von Pickeln, Mitessern, Mitessern und manchmal sogar Zysten auf der Haut. Akne entsteht, wenn die Haarfollikel durch Öl, abgestorbene Hautzellen und Bakterien verstopft werden.

Mehrere Faktoren tragen zur Entstehung von Akne bei, darunter Hormonschwankungen, übermäßige Talgproduktion, Genetik und bestimmte Medikamente. Es ist wichtig zu wissen, dass Akne unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Manche Menschen leiden unter leichten Ausbrüchen, während andere schwerere und anhaltende Fälle haben.

Zu den Symptomen von Akne gehören:

  • Pickel, die rot und entzündet sein oder Eiter enthalten können
  • Mitesser, gekennzeichnet durch kleine schwarze oder dunkel gefärbte Beulen
  • Whiteheads, das sind kleine, fleischfarbene Beulen
  • Zystische Akne, die tiefgehend und schmerzhaft ist und Narben hinterlassen kann
  • Fettige oder fettige Haut

Akne tritt häufig im Gesicht auf, kann aber auch auf dem Rücken, der Brust, den Schultern und dem Nacken vorkommen. Die Behandlung von Akne reicht von rezeptfreien Cremes und Gelen bis hin zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, je nach Schweregrad der Erkrankung. Dermatologen können auch Änderungen des Lebensstils und Hautpflegeroutinen empfehlen, um zukünftige Ausbrüche zu kontrollieren und zu verhindern.

Alopecia Areata: Haarausfall in Flecken

Alopecia areata ist eine dermatologische Erkrankung, die durch plötzlichen Haarausfall in kreisrunden Flecken gekennzeichnet ist, was für die Betroffenen sehr beunruhigend sein kann. Diese Krankheit tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel angreift, was zu Haarausfall führt. Die genaue Ursache von Alopecia areata ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt.

Bei Menschen mit Alopecia areata kann es zu Haarausfall auf der Kopfhaut, den Augenbrauen, den Wimpern und sogar an anderen haartragenden Körperstellen kommen. Die Flecken des Haarausfalls können unterschiedlich groß sein und mit der Zeit fortschreiten. Die Krankheit ist zwar weder körperlich schmerzhaft noch ansteckend, aber sie kann das Selbstwertgefühl und das emotionale Wohlbefinden eines Menschen stark beeinträchtigen.

Die Behandlungsmöglichkeiten für Alopecia areata hängen von der Schwere und dem Ausmaß des Haarausfalls ab. In einigen Fällen kann das Haar spontan und ohne Behandlung nachwachsen. Menschen mit stärkerem Haarausfall oder solche, die ein schnelleres Nachwachsen wünschen, können jedoch Optionen wie topische Kortikosteroide, Injektionen von Kortikosteroiden direkt in die betroffenen Bereiche oder andere immunsuppressive Medikamente in Betracht ziehen.

Wichtige Punkte:

  • Alopecia areata ist eine Autoimmunerkrankung, die plötzlichen Haarausfall in runden Flecken verursacht.
  • Es kann die Kopfhaut, die Augenbrauen, die Wimpern und andere haartragende Bereiche des Körpers betreffen.
  • Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören topische Kortikosteroide, Injektionen von Kortikosteroiden und immunsuppressive Medikamente.
  • Die Bewältigung der emotionalen Auswirkungen des Haarausfalls ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Behandlung von Alopecia areata.

Menschen, die unter Haarausfall leiden oder kreisrunde Flecken mit Haarausfall bemerken, sollten einen Dermatologen aufsuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Zwar gibt es derzeit keine Heilung für Alopecia areata, aber es gibt Möglichkeiten, die Krankheit in den Griff zu bekommen und das Nachwachsen der Haare zu unterstützen.

Atopische Dermatitis verstehen

Atopische Dermatitis, auch bekannt als Ekzem, ist eine chronische Hauterkrankung, die starken Juckreiz, Entzündungen und Unbehagen verursachen kann. Sie ist gekennzeichnet durch rote, trockene und schuppige Flecken auf der Haut, die überall am Körper auftreten können. Diese Erkrankung tritt am häufigsten bei Säuglingen und Kleinkindern auf, kann aber auch bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben.

Es gibt mehrere Faktoren, die zur Entwicklung der atopischen Dermatitis beitragen. Es wird vermutet, dass sie eine genetische Komponente hat, da Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Allergien oder Asthma eher an dieser Hauterkrankung leiden. Umweltfaktoren, wie der Kontakt mit bestimmten Allergenen oder Reizstoffen, können ebenfalls einen Ausbruch der Krankheit auslösen. Darüber hinaus spielen ein geschwächtes Immunsystem und eine gestörte Barrierefunktion der Haut eine Rolle bei der Entwicklung der atopischen Dermatitis.

Die Behandlung der atopischen Dermatitis zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, die Entzündung zu reduzieren und ein Aufflackern zu verhindern. Dies kann die Verwendung von topischen Kortikosteroiden oder anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung von Juckreiz und Entzündungen beinhalten. Feuchtigkeitscremes und Emollienzien helfen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre natürliche Barrierefunktion wiederherzustellen. In einigen Fällen können auch eine Phototherapie oder systemische Medikamente empfohlen werden.

Menschen mit atopischer Dermatitis können auch Maßnahmen ergreifen, um ihre Krankheit in den Griff zu bekommen und ein Aufflackern zu verhindern. Dazu gehört der Verzicht auf bekannte Auslöser wie bestimmte Seifen, Reinigungsmittel und Stoffe, die die Haut reizen können. Die Einhaltung einer regelmäßigen Hautpflegeroutine, einschließlich sanfter Reinigung und Feuchtigkeitspflege, ist unerlässlich. Außerdem ist es wichtig, die Haut gut mit Feuchtigkeit zu versorgen, Kratzen zu vermeiden und den Stresspegel zu kontrollieren, da Stress die Symptome verschlimmern kann.

Ursachen von Hautproblemen

Hautprobleme können durch eine Kombination von genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren entstehen, was sie zu einem komplexen Problem macht, das es zu lösen gilt. Das Verständnis der zugrundeliegenden Ursachen ist entscheidend für die Behandlung und Vorbeugung solcher dermatologischen Erkrankungen.

1. Genetische Veranlagung: Einige Menschen können eine genetische Veranlagung für bestimmte Hautprobleme haben. Vererbte Gene können die Reaktion der Haut auf Umweltfaktoren beeinflussen und die Anfälligkeit für Krankheiten wie Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis bestimmen.

2. Umweltfaktoren: Externe Faktoren wie Umweltverschmutzung, ultraviolette Strahlung und der Kontakt mit aggressiven Chemikalien können zu Hautproblemen beitragen. Diese Umweltschadstoffe können das natürliche Gleichgewicht der Haut stören und zu Entzündungen, allergischen Reaktionen und anderen dermatologischen Problemen führen.

3. Wahl des Lebensstils: Ungesunde Lebensgewohnheiten, wie schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum, können die Haut belasten. Diese Gewohnheiten können die Integrität der Haut gefährden, ihre Heilungsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko der Entwicklung verschiedener Hautprobleme erhöhen.

Andere Faktoren, die zu Hautproblemen beitragen:

  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen, wie sie in der Pubertät, Schwangerschaft und Menopause auftreten, können Hautprobleme wie Akne auslösen und andere Erkrankungen verschlimmern.
  • Stress: Ein hohes Maß an Stress kann das natürliche Gleichgewicht des Körpers stören, was zu hormonellen Ungleichgewichten, einer beeinträchtigten Immunfunktion und verstärkten Entzündungen führt, die alle zu Hautproblemen beitragen können.
  • Schlechte Hautpflegeroutine: Unzureichende Hautpflegepraktiken, wie die Verwendung aggressiver Produkte, das Versäumnis, Make-up ordnungsgemäß zu entfernen, und mangelnde Feuchtigkeitspflege, können die Schutzbarriere der Haut beschädigen und sie anfälliger für Probleme machen.
  • Ernährungsbedingte Faktoren: Bestimmte Ernährungsgewohnheiten, wie übermäßiger Konsum von Zucker, verarbeiteten Lebensmitteln und ungesunden Fetten, können Entzündungen fördern und die Gesundheit der Haut beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass bei jedem Menschen einzigartige Faktoren zu seinem spezifischen Hautproblem beitragen können. Ein Dermatologe oder medizinisches Fachpersonal kann Sie individuell beraten, wie Sie diese Probleme effektiv behandeln können.

Symptome von Hautproblemen

Verschiedene Arten von Hautproblemen können sich mit spezifischen Symptomen äußern, die von leicht bis schwerwiegend reichen können und ärztliche Hilfe erfordern können. Das Erkennen dieser Symptome ist entscheidend für ein rechtzeitiges Eingreifen und eine wirksame Behandlung. Hier sind einige häufige Symptome, die mit verschiedenen Hautproblemen verbunden sind:

  1. Akne: Das Vorhandensein von Mitessern, Mitessern, Pickeln oder Zysten im Gesicht, auf der Brust, auf dem Rücken oder in anderen Körperregionen.
  2. Alopecia Areata: Haarausfall in kleinen, runden Flecken auf der Kopfhaut, den Augenbrauen, Wimpern oder anderen behaarten Bereichen.
  3. Atopische Dermatitis: Starker Juckreiz, Rötung, Trockenheit und Entzündung der Haut, oft begleitet von Nässen oder Krustenbildung.
  4. Ekzem: Rote, juckende und entzündete Hautstellen, die in der Regel wiederkehren oder chronisch sind.
  5. Schuppenflechte: Verdickte, schuppige Hautstellen, die oft silbern oder rot gefärbt sind und typischerweise die Ellbogen, Knie, die Kopfhaut oder den unteren Rücken betreffen.
  6. Rosazea: Anhaltende Rötung, sichtbare Blutgefäße und das Vorhandensein von kleinen Beulen oder Pickeln im Gesicht.
  7. Seborrhoische Dermatitis: Fettige, gelbe oder weiße Schuppen auf der Kopfhaut, im Gesicht oder an anderen Stellen, zusammen mit Rötung und Juckreiz.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Symptome je nach Person und spezifischem Hautproblem unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eines dieser Symptome oder andere Probleme mit der Haut hat, ist es ratsam, für eine genaue Diagnose und eine maßgeschneiderte Behandlung professionellen Rat einzuholen. Ein Dermatologe oder eine medizinische Fachkraft kann Sie fachkundig beraten und geeignete Maßnahmen empfehlen.

Behandlungsmöglichkeiten für Hautprobleme

Die Behandlungsmöglichkeiten für Hautprobleme können je nach Erkrankung, Schweregrad und individuellen Bedürfnissen variieren, wobei es eine Reihe von Ansätzen gibt, um diese Probleme anzugehen. Hier sind einige gängige Behandlungen für Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis:

1. Akne:

- Topische Behandlungen: Rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Cremes, Gele oder Lotionen mit Inhaltsstoffen wie Benzoylperoxid, Salicylsäure oder Retinoiden können helfen, verstopfte Poren zu öffnen und Entzündungen zu reduzieren.

- Orale Medikamente: Bei mittelschwerer bis schwerer Akne können orale Antibiotika oder Isotretinoin verschrieben werden, um Bakterien, Entzündungen oder die Ölproduktion zu kontrollieren.

- Behandlungen: Dermatologen können Verfahren wie chemische Peelings, Mikrodermabrasion oder Lichttherapie zur Behandlung von Akne und zur Verbesserung der Hautbeschaffenheit empfehlen.

2. Alopecia Areata:

- Topische Behandlungen: Kortikosteroid-Cremes oder -Salben können auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden, um die Entzündung zu verringern und das Nachwachsen der Haare zu fördern.

- Injektionen: Kortikosteroid-Injektionen direkt in die kahlen Stellen können in einigen Fällen das Nachwachsen der Haare anregen.

- Reizstoffe für die Kopfhaut: Bestimmte topische Medikamente wie Anthralin oder Minoxidil können die Kopfhaut reizen und das Nachwachsen der Haare fördern.

3. Atopische Dermatitis:

- Emollients und Feuchtigkeitscremes: Die regelmäßige Verwendung von parfümfreien Feuchtigkeitscremes ist wichtig, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Trockenheit, Juckreiz und Hautausschläge zu verhindern.

- Topische Kortikosteroide: Verschreibungspflichtige Cremes oder Salben, die Kortikosteroide enthalten, können helfen, die Entzündung zu reduzieren und den Juckreiz zu lindern.

- Immunomodulatoren: Nicht-steroidale Cremes wie Calcineurin-Inhibitoren können verschrieben werden, um Schübe zu kontrollieren und Entzündungen in empfindlichen Bereichen zu reduzieren.

- Phototherapie: Die kontrollierte Bestrahlung mit ultraviolettem Licht, entweder durch natürliches Sonnenlicht oder medizinische Geräte, kann die Symptome der atopischen Dermatitis lindern.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Behandlungsmöglichkeiten allgemeine Richtlinien sind und je nach den individuellen Umständen variieren können. Um eine genaue Diagnose und einen individuellen Behandlungsplan für jedes Hautproblem zu erhalten, ist es wichtig, einen Dermatologen oder eine medizinische Fachkraft zu konsultieren.

Vorbeugende Maßnahmen für gesunde Haut

Die proaktive Pflege Ihrer Haut kann dazu beitragen, das Auftreten häufiger Hautprobleme zu verhindern und die allgemeine Gesundheit der Haut zu fördern. Indem Sie eine konsequente Hautpflegeroutine einführen und Schutzmaßnahmen in Ihr tägliches Leben einbauen, können Sie dafür sorgen, dass Ihre Haut optimal aussieht und das Risiko von Hautproblemen verringert wird.

Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen, die Sie beachten sollten:

  1. Reinigen Sie und spenden Sie Feuchtigkeit: Reinigen Sie Ihre Haut zunächst täglich, um Unreinheiten und überschüssiges Öl zu entfernen. Verwenden Sie anschließend eine Feuchtigkeitscreme, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen.
  2. Schützen Sie sich vor der Sonne: Tragen Sie ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 30 oder höher auf, um Ihre Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Cremen Sie sich alle zwei Stunden neu ein, besonders wenn Sie sich im Freien aufhalten.
  3. Bleiben Sie hydratisiert: Trinken Sie viel Wasser, um Ihre Haut von innen heraus mit Feuchtigkeit zu versorgen. Die richtige Flüssigkeitszufuhr hilft, den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Haut zu erhalten und sorgt für einen gesunden Teint.
  4. Essen Sie eine ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und magere Proteine in Ihre Ernährung auf. Diese nährstoffreichen Lebensmittel liefern wichtige Vitamine und Antioxidantien, die die Gesundheit der Haut fördern.

Darüber hinaus können ein kontrollierter Umgang mit Stress und ausreichend hochwertiger Schlaf zu einer gesunden Haut beitragen. Chronischer Stress kann die Barrierefunktion der Haut stören und Entzündungen auslösen, während ausreichender Schlaf es der Haut ermöglicht, sich selbst zu reparieren und zu regenerieren.

Denken Sie daran, dass diese vorbeugenden Maßnahmen zwar dazu beitragen können, eine gesunde Haut zu erhalten, dass es aber wichtig ist, einen Dermatologen oder eine medizinische Fachkraft zu konsultieren, wenn Sie anhaltende Hautprobleme haben oder spezielle Hautpflegebedürfnisse haben. Er kann Sie individuell beraten und Ihnen geeignete Produkte oder Behandlungen empfehlen, die auf die besonderen Bedürfnisse Ihrer Haut zugeschnitten sind.

Professionellen Rat einholen

Wenn Sie unter anhaltenden oder schweren Hautproblemen leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, der auf Dermatologie spezialisiert ist. Diese Fachleute verfügen über die Erfahrung und das Wissen, um eine Vielzahl von dermatologischen Erkrankungen, einschließlich Akne, Alopecia areata und atopischer Dermatitis, genau zu diagnostizieren und zu behandeln.

Wenn Sie einen Dermatologen konsultieren, wird dieser Ihre Hautprobleme und Ihre Krankengeschichte gründlich untersuchen, um die am besten geeignete Vorgehensweise zu bestimmen. Er kann spezifische Behandlungen empfehlen, Medikamente verschreiben oder Änderungen der Lebensgewohnheiten vorschlagen, um die Gesundheit Ihrer Haut zu erhalten und zu verbessern.

Darüber hinaus kann die Inanspruchnahme von professionellem Rat dazu beitragen, mögliche Komplikationen zu vermeiden und sicherzustellen, dass Sie eine persönliche Betreuung erhalten. Dermatologen halten sich über die neuesten Fortschritte in der Dermatologie auf dem Laufenden und haben Zugang zu fortschrittlichen Diagnoseinstrumenten und Behandlungsmöglichkeiten.

Denken Sie daran, dass die Haut jedes Menschen einzigartig ist und dass das, was bei dem einen funktioniert, bei dem anderen vielleicht nicht funktioniert. Wenn Sie einen Dermatologen konsultieren, können Sie maßgeschneiderte Ratschläge und Behandlungspläne erhalten, die auf Ihre speziellen dermatologischen Bedürfnisse zugeschnitten sind, was Ihre Chancen auf eine gesündere Haut erhöht.

Lebensstilfaktoren und Hautgesundheit

Die Wahl des Lebensstils kann die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Haut erheblich beeinflussen, und es ist für die Erhaltung der Hautgesundheit entscheidend, ihre Auswirkungen zu verstehen. Hier sind einige wichtige Lebensstilfaktoren, die Ihre Haut beeinflussen können:

  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und wichtigen Nährstoffen ist, kann eine gesunde Haut fördern. Andererseits kann der Verzehr von übermäßigem Zucker, verarbeiteten Lebensmitteln und ungesunden Fetten zu Hautproblemen führen.
  • Stress: Chronischer Stress kann hormonelle Ungleichgewichte und Entzündungen auslösen, die zu verschiedenen Hautproblemen wie Akne, Ekzemen und Schuppenflechte führen. Die Anwendung von Stressbewältigungstechniken wie Sport, Meditation und ausreichender Schlaf kann dazu beitragen, die Auswirkungen von Stress auf Ihre Haut zu reduzieren.
  • Schlaf: Schlafmangel kann den natürlichen Reparaturprozess der Haut stören und ihre Fähigkeit zur Abwehr von Umweltstressfaktoren schwächen. Streben Sie 7-9 Stunden Qualitätsschlaf pro Nacht an, um eine optimale Hautgesundheit zu fördern.
  • Sonnenexposition: Eine übermäßige Exposition gegenüber den schädlichen UV-Strahlen der Sonne kann zu vorzeitiger Alterung, Sonnenbrand und einem erhöhten Hautkrebsrisiko führen. Schützen Sie Ihre Haut, indem Sie Sonnenschutzmittel verwenden, Schatten suchen und schützende Kleidung tragen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Haut eines jeden Menschen einzigartig ist und dass das, was bei einer Person funktioniert, bei einer anderen möglicherweise nicht funktioniert. Wenn Sie spezielle Hautprobleme oder -bedingungen haben, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. Er kann Sie individuell beraten und Ihnen geeignete Hautpflegeprodukte und Behandlungen empfehlen.

Wenn Sie sich bewusst für einen gesunden Lebensstil entscheiden, können Sie die natürlichen Funktionen Ihrer Haut unterstützen und ihre allgemeine Gesundheit und ihr Aussehen erhalten.

Fazit

Wenn Sie die drei häufigsten Arten von Hautproblemen kennen, darunter Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis, können Sie eine angemessene Behandlung in Anspruch nehmen und proaktive Schritte für eine gesündere Haut unternehmen.

Akne, die durch verstopfte Hautfollikel gekennzeichnet ist, betrifft Menschen aller Altersgruppen und kann mit verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten behandelt werden. Alopecia areata, die zu Haarausfall in kleinen, runden Flecken führt, kann sehr belastend sein, aber bei frühzeitiger Diagnose und geeigneter Behandlung können die Betroffenen ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen. Atopische Dermatitis, eine Hauterkrankung, die zu Juckreiz, Rötungen und Schwellungen führt, kann durch Vermeidung von Auslösern und eine angemessene Hautpflege wirksam behandelt werden.

Wenn Sie die Ursachen, Symptome und verfügbaren Behandlungen für diese Hautkrankheiten kennen, können Sie fundierte Entscheidungen über Ihre Hautpflege treffen. Es ist auch wichtig, Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Stress, Schlaf und Sonneneinstrahlung zu berücksichtigen, die die allgemeine Gesundheit der Haut beeinflussen können. Die Beibehaltung einer konsequenten Hautpflegeroutine und die Inanspruchnahme von professionellem Rat, wenn nötig, sind entscheidend für eine gesunde Haut.

Um die Gesundheit der Haut zu fördern und der Entstehung von Hautproblemen vorzubeugen, sollte jeder Einzelne sein Wohlbefinden in den Vordergrund stellen, indem er vorbeugende Maßnahmen ergreift, wie z.B. regelmäßige Reinigung, Feuchtigkeitszufuhr, Sonnenschutz und eine ausgewogene Lebensweise. Wenn Sie diese proaktiven Schritte unternehmen und sich der verschiedenen Arten von Hautproblemen bewusst sind, können Sie Ihre Hautgesundheit insgesamt verbessern und Ihre Lebensqualität steigern.

FAQ

Was sind die drei Arten von Hautproblemen?

Die drei Arten von Hautproblemen sind Akne, Alopecia areata und atopische Dermatitis.

Was verursacht Akne?

Akne wird durch verstopfte Hautfollikel verursacht.

Was ist Alopecia areata?

Alopecia areata ist eine Erkrankung, die Haarausfall in kleinen, runden Flecken verursacht.

Was ist atopische Dermatitis?

Atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und andere Symptome verursacht.

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